potentiell wichtige Kami für Sakyu Shima

Suitengu - Kami des Meeres

Isora - Kami der Seefahrer

Osano-Wo - Kami des Donners, der Blitze, der Stürme

Inari - Kami des Reises, Fruchtbarkeit und der Füchse

Ebisu (jap. 恵比須／夷／戎／恵比寿／蛭子／えびす oder ゑびす) ist der Name einer shintoistischen Gottheit Japans. Er ist der Kami der Fischer und des Glücks und wird deswegen häufig als Bärtiger mit Angelrute und einem Meerbrassen (Tai) dargestellt. Alles, was irgendwie außergewöhnlich anmutet, was vom Meer angespült wird (Muscheln, Steine etc.), wird als besonderes Geschenk von Ebisu gedeutet und entsprechend geehrt.

hier sind ja schon gute bei!

Also, für den Tempel, dachte ich mir das so...

Zunächst nur ein kleiner Schrein vor den KUyden setzen, den Aufstieg und das Shintotor können ja schon gesetzt werden und dann stehen bleiben.

wenn der Kyuden weg ist kommt da der Tempel hin

Sehr geil.

Wenn der Tempel fetig ist, beantrage ich noch eine Miko. Ich kann ja nicht ständig im Tempel anwesend sein, besonders, wenn man auf Erkundung geht.

Besorg dir doch direkt ne sohei

Ich will einen Tempeldiener, der unter mir steht und keinen Mönch, der gleichgestellt oder sogar größeres Ansehen hat.

Sohei sind doch die tempelwächster

Wisst ihr was? Das mache ich tatsächlich.
Tim hat erzählt mit dem Konzept, dem ich einer Meisterperson vorstellen muss.
Welcher Gott, warum dieser, blablabla, Punkte für Ansehen sammeln.
Ein paar Sachen lasse ich mir schon durch den Kopf gehen und arbeite das nach meiner MA komplett aus.
Das hochgeladene schaffe ich auch nicht vorher mir durch zu sehen, aber piano.

ich benutze diesen thread mal für ideen sammeln, quasi mein notizblock.
leute holen
dojo im tempel

Finde ich bisher sehr schön.

Dann bin ich mal gespannt, was noch alles kommt.

Vielleicht ein Schrein gewidmet den 7 Glücksgötter / Großen Schicksalen?

Benten - Schicksal der romantischen Liebe
Bishamon - Schicksal der Stärke
Daikoku - Schicksal des Vermögens und Reichtums
Ebisu - Schicksal der ehrlichen Arbeit
Fukurokujin - Schicksal der Weisheit und Barmherzigkeit
Hotei - Schicksal der Zufriedenheit und Seligkeit
Jurojin - Glück der Langlebigkeit

Glücksgötter

Diese Gottheiten waren schon vor dem Fall der Kami da (Söhne und Töchter von Sonne und Mond).
Sie wurden von den Menschen die zu dem Isawa-Stamm angehörten angebetet. Shiba (Kami) der sich die Menschen des Isawa-Stammes annahm und die sieben Schicksale als "gute Götter" ansah, bat seine Mutter Amaterasu diese Sieben ins Himmelreich zu ihren Pantheon aufzunehmen. Dies tat Amaterasu unter der Bedingung, das diese Glücksgötter den Menschen des Reiches in Rokugan helfen und unterstützen sollten.

Ich habe schon ein Konzeptblatt angefangen. Wird hier ja nicht alles verraten, sonst ist das im Rollenspiel am Tisch ja keine Überrraschung mehr

Find ich gut, bin schon gespannt.
Wenn du noch Infos brauchst, helf ich gern weiter.

Das ist spannender als Grabhügel als identitätsstiftende Monumente der Bronze- und Eisenzeit. Trotz allem heute ein paar Gedanken gemacht und eine ungefähre Vorstellung über Personal, das Gebäude und den Kami.

Um das vielleicht nochmal festzuhalten. Es wird auf jeden Fall ein Tempel/Schrein für Kami?
Oder kämen andere Glaubensrichtungen noch in Frage, wie ein Ahnenschrein, ein Drachentempel, ein Schrein der Elemente oder ein Shintao-Kloster?
Ich wollte mich da auch noch etwas inspirieren lassen.

Bis jetzt habe ich tatsächlich wirklich nur Kamis rausgesucht, verschiedene. Also wirkich eher ein Kamitempel. Am Fuß des Berges liegt der Friedhof, dort kann noch ein Schrein für die Ahnen stehen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Shint%C5%8D-Schrein

Schön.
Ich hab das Gefühl der Tempel wird nachher alles Umliegende in den Schatten stellen.

Heiko schrieb:

Schön.
Ich hab das Gefühl der Tempel wird nachher alles Umliegende in den Schatten stellen.

DAS ist das Ziel!

Man könnte sich ja auch mit dem Schrein auf dem Vulkan absprechen und Reisende Pilger bei uns in der Stadt unterbringen.

Dann wird geschimpft, wenn ich nichts darauf schreibe, aber zu meinen religiösen Weltherrschaftsideen wird nichts geschrieben.

Was war des noch mal für ein Kloster/Schrein/Tempel/Ding? Also kein eigenes sondern nur Unterkunft für die Pilger?

Ein Hotel auf der Insel, wir bieten Tropenurlaub an.
Vielleicht finden wir auf der Insel ja noch ein Wunder und wir werden ein rokuganisches Santiago de Compostela.

Ich habe schon Personal zum vorschlagen mit Namen Und habe mir noch nicht das Kapitel im Way of Daymio angesehen...

Mit dem Wasserfall wusste ich nicht. Tja, dann muss die gesamte Insel eben mit kleinen Wegschreinen gepflastert werden.

?
??
???
Ich versteh im Moment nur Bahnhof. (Großes Haus, wo da fahren Züge durch)

Manche Bahnhöfe sind Kopfbahnhöfe mit nur einer Richtung, da fahren die Züge dann nicht durch...        Ne, ich verstehe auch gerade wenig. Tim spricht von so viel, was ich gar nicht weiß, mitbekommen habe oder gar nicht mehr in Erinnerung habe.

Tim sprach von dem Schrein auf dem Vulkan.
- Keine Ahnung was das noch mal war.

Tim schlug vor, dass wir uns mit eben jenem Schrein absprechen und wir die Pilger aufnehmen.
- Absprache okay, aber ich habe dann nicht ganz verstanden wie unser eigener Tempel da dann reinpasst, wenn wir quasi nur als Pilgerhotel fungieren.

Tim erzählte, dass ihr auf einen Wasserfall gestoßern seid mit einem versteinerten Mönch.
- Da war ich nicht da, keine Ahnung was da passiert ist.

Das Hotel war einfach ein Vorschlag, der mit den anderen Sachen mehr oder weniger nichts zu tun hat. Den Tourismus auf der Insel stärken und ein Urlaubsparadies für gestresste Mantis-Städter zu schaffen.



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Wieder zurück zum Thema, im Tempel werden natürlich Talismane verkauft.

Ah Ok.
Also der Schrein von Maigosera Seido, der sich auf der Insel mit dem Vulkan befindet, ist eigentlich eine Gedenkstätte für der Mantis. Er steht für die tausende gefallenen und verschollenen Seeleute, die dem Meer zum Opfer gefallen sind. (Schrein der verlorenen Seeleute)
Dieser Ort besteht aus einem Torii Bogen und einem großen Oberlisk. Darüber hinaus steht an dem Hang des Berges ein großer Steinturm auf dem ein Leuchtfeuer brennt.
Der Ort ist ein sehr heiliger, an dem noch nie kriegerische Auseinandersetzungen stattgefunden haben und jeder respektiert auch dieses Gebot.
Das Leuchtfeuer stahlt über Dutzende Kilometer hinweg und soll der verlorenen Seeleuten den Weg zurück weisen, damit sie den Weg ins Reich der Toten finden.


Maigosera Seido ist keine wirkliche Pilgerstätte und wird im besten Falle von ein paar Mönchen betreut.

Oh, Talismane...in welcher Form? So traditionelle religiöser oder vielleicht auch magischer Form?

In erster Linie religiös. Alles weitere kann man ja noch schauen. Man muss eh schauen, dass wir einen bekommen, der die herstellt.