In Elenvina werden die Helden vom Praios-Geweihten Praiodan Fidian abfangen und auf eine Göttergefällige Quest mitgenommen.
Bei dem Weiler Espenquell soll sich ein entweihter Schrein der Heiligen Lechmin befinden.
Die Gruppe zieht los und findet in dem Dorf etwa 30 sehr unfreundliche und Streitlustige Bewohner vor.
Der Schrein wird schnell gefunden. Nachdem er vor 600 Jahren zerstört wurde richtete sich dort der Erzdämon Blakharaz mit einer
Präsenz ein und vergiftete schließlich die Umgebung mit seinen Hass- und Rachegefühlen.
Mit Hilfe des Praiosgeweihten kann der Schrein schließlich wieder geweiht werden und von der Verseuchung gesäubert.
Zurück Eleniva findet die Heerschau statt mit Paraden und einen Umzug. Hahnebüch spielt vor Herzog Jast Gorsam und verballhornt
alte nordmärkische Volkslieder.
Hahnebüch tritt schließlich die Flucht an und stolpert in die Helden. Diese bekommen noch mit, wie eine fremde Dame sie gegenüber dem
Herzog der Mittwissenschaft beschuldigt.
Schließlich fliehen alle aus der Stadt. Hahnebüch hat jedoch wenig Interesse an seinem Sohn und geht einen Deal ein, wenn die
Helden ihm bei seiner Quest helfen, würde er sich bereit erklären Alwin kennenzulernen.
Sie Gruppe verabschiedet sich von dem Schelm und verabreden sich für später in Ferdok.
Der Winter setzt ein - Schnee fällt...
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Oderint, dum metuant.
L. Accius