Die Macht des Wassers



Ethena gesteht ihren Gefährten, dass sie Muyanshir iban Kazum kennt, er ist der Mörder ihrer Mutter und ihres Großvaters. Die Heldentruppe begibt sich nach Ragath, wo der Ferkina-Häuptling das letzte Mal gesehen wurde. Er hat vor einigen Monaten einen Söldnerauftrag mit seinem Truppe angenommen und ist nach Khorestan gereist, dort finden die Helden in der Hauptstadt heraus, dass Muyanshir der neue Emir von Shardir ist. Die Region leidet unter Dürre seit dem Putsch. Die Helden wollen den Menschen helfen. Um das Wasser vom Staudamm wieder fließen zu lassen braucht man drei Ritualgegenstände: das herrschaftliche Siegel von Shirdar, die Rollsiegel der einzelnen Rollsiegel der Wasserleitungen und ein Tuch mit ein gestickten Ritualformeln. In einem Stinktierbau unter dem Phexschrein finden die Helden noch einen magischen Spiegel, der ihnen die gesuchten Dinge zeigen kann.
Für das herrschaftliche Siegel geht es noch einmal zurück nach Fasar, wohin die eine Nebenfrau und der Sohn des alten Emirs geflohen sind – mit dem Siegel. Die Helden können dieses stehlen.
Das Ritualtuch befindet sich bei einem Troll, der bei dem Machtwechsel der Stadthalter einer weiteren Stadt in Khorestan geworden ist. Im Austausch mit einem anderen Tuch gibt er das Ritualtuch ab.
Die Rollsiegel für die Kanäle finden sich bei einem Schrein etwas außerhalb der Stadt.
Alvaro nutzt noch die letzte Ladung des magischen Spiegels um nach seiner kleinen Schwester zu schauen.
Schließlich können die Helden die Ritualgegenstände überreichen, erhalten das Rubin-Armband und 30 Dukaten. Jedoch ist das Tuch vom Troll halb angebrannt worden, sodass die letzte Zutat für das Ritual unbekannt ist. Der Staudamm wird aktiviert, doch der elementare Erzmeister, der diesen Damm beseelt hat fordert seinen Lohn in Diamanten. Es kommt zum Tumult, bei dem Uhda ins Wasser fällt und bis ins Dorf hinunter gespült wird und Muyanshir stirbt.
Die Dorfbewohner von Shirdar sind erst einmal froh und feiern mit Hahnenkämpfe (Schisch-Kebab gegen Pilaw), während die Helden noch schnell ihr Glück in den Schatzkammern der Burg des Emirs versuchen. Langfristig muss sich die Region etwas einfallen lassen, der Staudamm-Dschinn ist fort, das Wasser fließt aber erst einmal (jedoch unkontrolliert). Das Machtvakuum der Region wird in der nächsten Zeit die nächsten War-Lords anlocken, etwas nicht untypisches für Khorestan. Die Helden fliehen erst einmal nach Palmyrabad.



Helden 250 AP
Spez Körperbeherrschung
Artas 63 AP