Schrecken der Tiefe
Die Helden betreten Havena. Hier herrscht Magieverbot. Answin darf nicht öffentlich zaubern und Alba muss ihre Tränke vor der Stadt vergraben.
Die Helden kommen zu Vilai ni Vecushmar und werden von der Kaufherrenstochter angeworben den Tuchschmuggel, der das Geschäft ihrer Eltern gefährdet
zu vereiteln. Die Helden hören sich in der Stadt um und können von dem Schneider Aradin erfahren, dass dieser mit den Schmugglern zusammenarbeitet.
Brandur macht noch Bekanntschaft mit dem Efferd-Priester Graustein. (NT Meeresangst weg)
In der Nacht beschatten die Helden den Bennain-Damm und können tatsächlich die Schmuggler in die Flucht schlagen, bevor die Gardisten ankommen.
Ein gefundenes Amulett der Schmuggler enttarnt diese als Kultisten einer dunklen Macht.
Das Abenteuer scheint zuende - 50 AP
Doch am nächsten Tag werden Vilais Eltern tot vorgefunden, eine Rachaktion des Kultes. Die Helden beschließen Vilai zu helfen und heuert den
Unterstadtführer Quent an um zum Quartier der Kultisten zu kommen.
Die Unterstadt ist nicht ganz ugefährlich, nach Begegnungen mit einer Bleichmuräne und einem Krakenmolch, treffen die Helden auch auf die Nixe,
die einen weiteren Hinweis auf Hahnebüchs Verbleib geben kann und nach einem Gefallen für Quent gelangen die Helden endlich zur Insel, auf der der
Kult gerade dabei ist eine Opferzeremonie abzuhalten. Die Helden können den Sektenführer töten, werden direkt danach jedoch von einer Seeschlange
angegriffen. Diese lässt sich vertreiben und die Helden können wohlbehalten nach Havena zurückkehren. Dort gibt es für sie sogar eine Andacht im
Efferd-Tempel.
200 AP, Spezielle Erfahrungen in Schwimmen und MUT
Die Nixe schickt die Helden nach Kyndoch um sich mit Hahnebüchs Freund Alrik zu treffen und gibt den Helden noch ein Muschelhorn als Geschenk mit.
Ein Kuss heilt Brandur von seiner Unfähigkeit Schwimmen.
Schon beim Lesen ein sehr schönes Abenteuer und auch die Spieler kommen mittlerweile richtig schön aus sich heraus. Kann ich nichts weiter zu sagen.
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Oderint, dum metuant.
L. Accius